Wilsberg – Sein erster und sein letzter Fall

 Es gibt eine Nachricht, die viele Wilsberg-Fans erschüttern wird: Der sympathische, finanziell stets erfolglose Privatdetektiv aus Münster ermittelt zum allerletzten Mal!
Nein, nicht im Fernsehen, da arbeitet Wilsberg auch nach mittlerweile 80 Filmen weiter daran, die Welt ein wenig gerechter zu machen.
Aber der 21. Band der Roman-Reihe mit dem Titel „Wilsberg – Sein erster und sein letzter Fall“, der im Oktober 2022 erscheint, wird tatsächlich der Abschluss sein. Und er verbindet – auf zwei Zeitebenen – den Anfang und das Ende der Karriere des münsterschen Kultdetektivs. Ganz nebenbei beantwortet der Roman auch die häufig gestellte Frage, wie aus dem jungen Rechtsanwalt von 1989, der in einem spektakulären Mordprozess die Verteidigung übernimmt, ein Privatdetektiv wird.
Gut 30 Jahre später trifft Wilsberg, inzwischen gealtert und desillusioniert, auf seinen Mandanten von 1989 – im Zuge einer Geiselnahme. Und es besteht kein Zweifel, dass der Mordangeklagte von einst noch eine Rechnung offen hat.

Wilsberg in Romanen, Comics und im Fernsehen

1990 veröffentlichte Jürgen Kehrer den ersten Wilsberg-Roman "Und die Toten lässt man ruhen”. Inzwischen gibt es 21 Romane mit dem münsterschen Privatdetektiv – zwei davon hat Jürgen Kehrer zusammen mit Petra Würth geschrieben. Außerdem zwei Wilsberg-Comic-Bände, die Jürgen Kehrer zusammen mit dem Zeichner Jörg Hartmann veröffentlicht hat. Mehr…

1995 wurde "Und die Toten lässt man ruhen” für das ZDF verfilmt. Seit 1998 spielt Leonard Lansink den Fernsehdetektiv Wilsberg, der es bislang auf 80 Folgen mit durchschnittlich mehr als 7 Millonen Zuschauern im Samstagabendprogramm gebracht hat. Mehr…

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